Trennung&Trauer

Mein Herzensthema: Trennung und Trauer.

Nicht jeder Abschied wird als Verlust empfunden und löst Trauerreaktionen aus.

Trauer ist nur dann belastend, wenn wir jemanden verlieren, den wir nicht verlieren wollen. Jemanden, zu dem wir in enger Verbindung standen.
Wenn Paare sich trennen, kann das für einen oder beide eine belastende Lebensphase sein.
Für betroffene Kinder ist der Verlust des Familiengefüges oftmals schwer zu verarbeiten.

Der Verlust von Vater oder Mutter kann langfristig intensive Trauerarbeit erfordern. Im Vordergrund steht dabei, dass die Kinder der Entscheidung der Eltern ausgeliefert waren und zurück zu einem Gefühl der Selbstwirksamkeit finden können.

Im späteren Leben vieler Kinder zeigt sich nicht verarbeitete Trauer und ist dann schwieriger zu erkennen und aufzulösen.

Was ist ein „normaler“ Trauerprozess.

Jeder Mensch hat seine ganz eigenen Bewältigungsstrategien, um mit einem traurigen Verlust umzugehen. Da gibt es kein richtig oder falsch. Und doch herrscht eine große Unsicherheit im Umgang mit der Trauer / der Trauernden / dem Trauernden.

„Was ist noch normal?“
„Wann hört sie endlich auf, die Trauer?“
„Was kann ich tun?“

Kinder trauern anders als Erwachsene.

„Die Trauer der Erwachsenen ist wie das Waten durch einen Fluss. Kinder stolpern in Pfützen der Trauer und springen dann wieder raus.“ Astrid Lindgren

Wie kann es jetzt weitergehen.

Wann brauche ich Unterstützung für meine Trauer?
In dem neuen ICD 11 (Internationaler Krankheitenkatalog) soll die „anhaltende Trauerstörung“ als eigenes Krankheitsbild gelten.
Bin ich also krank? Kann ich wieder gesund werden? Und wenn ja – wie?

All diesen Fragen können wir in Ruhe nachgehen. Ich biete Ihnen einen wertschätzenden und geschützten Raum an, um mit Ihnen gemeinsam IHREN Weg durch die Trauer zu finden.